Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur

4,43 EUR
±0,00 %±0,00
19. May, 18:58:29 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.124
TheOldGuy
TheOldGuy, 19:45 Uhr
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Während die Lithiumpreise derzeit von dem Jahr 2022 gesunken sind, prognostizieren eine Reihe von Experten einen dramatischen Anstieg der Nachfrage nach diesem kritischen Batteriemetall. Unter Verwendung von Daten der Internationalen Energieagentur (IEA) prognostiziert die UN Trade & Development (UNCTAD), dass die Lithiumnachfrage zwischen jetzt und 2050 um mehr als 1.500 % steigen könnte. Die UNCTAD sagt, dass die Lithiumbergbauindustrie 70 neue Minen benötigen wird, um globale Netto-Null-Emissionsziele für 2030 zu erreichen. An anderer Stelle prognostiziert Statista eine globale Nachfrage nach Lithium im Jahr 2030, die 2,4 Millionen Tonnen Lithiumcarbonat-Äquivalent (LCE) übersteigen wird, was die Nachfrageprognose für 2025 verdoppelt. Führend wird dieser Anstieg sein, dass der Batterieverbrauch für Elektrofahrzeuge (EVs) zunimmt, wobei die Nachfrage bis 2035 3,8 Millionen erreichen wird. Dynamischer Markt Auch Shanghai Metals Markets ist bullisch. Ihr neuer Bericht „Key Trends in Lithiumpreisen: A Comprehensive Analysis“ sagt, dass das Metall voraussichtlich einen Anstieg der Nachfrage sehen wird, der auch über 2,4 Millionen Tonnen LCE bis 2030 prognostiziert. Shanghai Metals Markets wies auch auf technologische Fortschritte in der Batterieproduktion und die wachsende Rolle von Batterien bei erneuerbaren Energien als Schlüsselfaktoren hin, die den Lithiummarkt beeinflussen. Er stellte fest, dass der australische Lithiummarkt, der von chinesischen Lieferketten und der IEA-Prognose für das Wachstum der Batterienachfrage beeinflusst ist, die Dynamik des Marktes hervorhebt. „Der durchschnittliche Lithiumbedarf wird voraussichtlich steigen, angetrieben durch die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen, mit einer potenziellen Reichweite von 3,8 Mio. bis 2035“, heißt es in dem Bericht. „Investitionsmöglichkeiten in Lithiumaktien, insbesondere der Lithiumaktien der ASX, sind vielversprechend.“ „Experten prognostizieren eine Lithiumpreisrückgewinnung von durchschnittlich 45.000 Dollar pro Tonne von 2023 bis 2030 und stimmen mit dem erwarteten Nachfrageanstieg überein.“ Einfluss Chinas Shanghai Metals Markets stellte fest, dass der australische Lithiummarkt aufgrund seiner beträchtlichen Reserven und Produktionskapazitäten strategische Bedeutung hat. Er sagte, dass angesichts des erheblichen Einflusses Chinas auf die globalen Lithiumlieferketten die sich entwickelnde Dynamik zwischen diesen beiden Unternehmen direkte Auswirkungen auf die aktuelle Lithiummarktlandschaft hat. Die Verkäufe von Elektrofahrzeugen in China stiegen 2023, wobei die Durchdringung des chinesischen Pkw-Marktes im Jahresüberschuss um 9,5% auf 35% stieg. Wood Mackenzie schätzt, dass die Durchdringung der Elektrofahrzeuge auf dem globalen Pkw-Markt von 4,5% im Jahr 2020 auf 18% im Jahr 2023 gestiegen ist. Lokale Produktion Das Büro des australischen Chefökonomen berichtete kürzlich, dass sich die weltweite Lithiumnachfrage zwischen 2023 und 2029 mehr als verdoppeln wird, angetrieben durch die steigende Einführung von Elektrofahrzeugen. Das Federal Department of Industry, Science and Resources' neueste „Resources and Energy Quarterly“ prognostiziert, dass die australische Produktion trotz Kürzungen in einigen Minen steigen wird. Er stellte fest, dass die Preise für Lithium-Spdumene in den meisten großen australischen Lithiumminen höher sind als die Cash-Kosten sein . Sie fand auch heraus, dass die hohen Preise über 2022 und 2023 die meisten Lithiumbergleute mit einem hohen Maß an Bargeldreserven zurückließen, was das Risiko von Zwangsminenschließungen verringerte.

Quelle : https://smallcaps.com.au/new-study-lithium-demand-soar-2050/
TheOldGuy
TheOldGuy, 19:45 Uhr
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Während die Lithiumpreise derzeit von dem Jahr 2022 gesunken sind, prognostizieren eine Reihe von Experten einen dramatischen Anstieg der Nachfrage nach diesem kritischen Batteriemetall. Unter Verwendung von Daten der Internationalen Energieagentur (IEA) prognostiziert die UN Trade & Development (UNCTAD), dass die Lithiumnachfrage zwischen jetzt und 2050 um mehr als 1.500 % steigen könnte. Die UNCTAD sagt, dass die Lithiumbergbauindustrie 70 neue Minen benötigen wird, um globale Netto-Null-Emissionsziele für 2030 zu erreichen. An anderer Stelle prognostiziert Statista eine globale Nachfrage nach Lithium im Jahr 2030, die 2,4 Millionen Tonnen Lithiumcarbonat-Äquivalent (LCE) übersteigen wird, was die Nachfrageprognose für 2025 verdoppelt. Führend wird dieser Anstieg sein, dass der Batterieverbrauch für Elektrofahrzeuge (EVs) zunimmt, wobei die Nachfrage bis 2035 3,8 Millionen erreichen wird. Dynamischer Markt Auch Shanghai Metals Markets ist bullisch. Ihr neuer Bericht „Key Trends in Lithiumpreisen: A Comprehensive Analysis“ sagt, dass das Metall voraussichtlich einen Anstieg der Nachfrage sehen wird, der auch über 2,4 Millionen Tonnen LCE bis 2030 prognostiziert. Shanghai Metals Markets wies auch auf technologische Fortschritte in der Batterieproduktion und die wachsende Rolle von Batterien bei erneuerbaren Energien als Schlüsselfaktoren hin, die den Lithiummarkt beeinflussen. Er stellte fest, dass der australische Lithiummarkt, der von chinesischen Lieferketten und der IEA-Prognose für das Wachstum der Batterienachfrage beeinflusst ist, die Dynamik des Marktes hervorhebt. „Der durchschnittliche Lithiumbedarf wird voraussichtlich steigen, angetrieben durch die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen, mit einer potenziellen Reichweite von 3,8 Mio. bis 2035“, heißt es in dem Bericht. „Investitionsmöglichkeiten in Lithiumaktien, insbesondere der Lithiumaktien der ASX, sind vielversprechend.“ „Experten prognostizieren eine Lithiumpreisrückgewinnung von durchschnittlich 45.000 Dollar pro Tonne von 2023 bis 2030 und stimmen mit dem erwarteten Nachfrageanstieg überein.“ Einfluss Chinas Shanghai Metals Markets stellte fest, dass der australische Lithiummarkt aufgrund seiner beträchtlichen Reserven und Produktionskapazitäten strategische Bedeutung hat. Er sagte, dass angesichts des erheblichen Einflusses Chinas auf die globalen Lithiumlieferketten die sich entwickelnde Dynamik zwischen diesen beiden Unternehmen direkte Auswirkungen auf die aktuelle Lithiummarktlandschaft hat. Die Verkäufe von Elektrofahrzeugen in China stiegen 2023, wobei die Durchdringung des chinesischen Pkw-Marktes im Jahresüberschuss um 9,5% auf 35% stieg. Wood Mackenzie schätzt, dass die Durchdringung der Elektrofahrzeuge auf dem globalen Pkw-Markt von 4,5% im Jahr 2020 auf 18% im Jahr 2023 gestiegen ist. Lokale Produktion Das Büro des australischen Chefökonomen berichtete kürzlich, dass sich die weltweite Lithiumnachfrage zwischen 2023 und 2029 mehr als verdoppeln wird, angetrieben durch die steigende Einführung von Elektrofahrzeugen. Das Federal Department of Industry, Science and Resources' neueste „Resources and Energy Quarterly“ prognostiziert, dass die australische Produktion trotz Kürzungen in einigen Minen steigen wird. Er stellte fest, dass die Preise für Lithium-Spdumene in den meisten großen australischen Lithiumminen höher sind als die Cash-Kosten sein . Sie fand auch heraus, dass die hohen Preise über 2022 und 2023 die meisten Lithiumbergleute mit einem hohen Maß an Bargeldreserven zurückließen, was das Risiko von Zwangsminenschließungen verringerte.
K
Kallkolon, 19:41 Uhr
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Der „Lithiumbär“ gibt mal wieder ein Update: https://youtu.be/GEtW945xyao?si=9hTHcWKfeOs91Enh
TheOldGuy
TheOldGuy, 19:37 Uhr
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Und wann treffen deine Punkte zu? oder welcher Punkt ist jetzt dran ?

Mal kurz vor den Nachrichten : Im schlimmsten Fall treffen diese Punkte zu, wenn die Menschheit merkt, das Hafenstädte plötzlich zu einem Venedig werden. Wenn es im Sommer grundsätzlich 40+ Grad Celsius hat oder alle paar Tage flutartige Regenfälle gibt, die Milliarden an Schäden anrichten. Wenn sich bisherige Flüchtlingswellen, wie eine Welle in der Badewanne darstellen, im Vergleich zu der Welle die gerade auf uns zukommt. Wenn 1 Liter Wasser mehr kostet als ein Liter Benzin, wenn die Dürre die Lebensmittelkosten so hoch treibt, das ein Apfel plötzlich 5€ kostet oder man sich um einen Beutel Mehl im Geschäft prügelt. Jedoch spätestens dann, wenn uns unsere Kinder oder deren Enkel uns in das Gesicht spucken und uns mit dem Hintern nicht mehr ansehen.
D
Dino., Gestern 18:36 Uhr
0

Arcadiu

Sorry, vertippt. 🤫
D
Dino., Gestern 14:31 Uhr
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Arcadiu
TheOldGuy
TheOldGuy, Freitag 17:28 Uhr
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STSVX - BNY Mellon Small Cap Value-Fonds Klasse I, hat heute etwas über 100.000 Aktien abgestoßen. Meldung von heute, kann wie gesagt schon ein paar Tage her sein.
TheOldGuy
TheOldGuy, Freitag 17:22 Uhr
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Und wann treffen deine Punkte zu? oder welcher Punkt ist jetzt dran ?

Bitte immer mal die vorhergehende Beiträge lesen : TheOldGuy, Gestern 11:01 Uhr // TheOldGuy, Gestern 12:00 Uhr // TheOldGuy, Gestern 17:03 Uhr --- Informationen sind meist schon vorhanden, müssen halt nur gelesen werden.
BC29
BC29, Freitag 17:02 Uhr
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Und wann treffen deine Punkte zu? oder welcher Punkt ist jetzt dran ?

Die Frage hat er schon beantwortet!
M
Manzai, Freitag 16:46 Uhr
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Der Kurs einer Aktie steigt und fällt aufgrund verschiedener Faktoren, die hauptsächlich auf Angebot und Nachfrage basieren. Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die den Aktienkurs beeinflussen können: 1. **Angebot und Nachfrage**: Wenn mehr Menschen eine Aktie kaufen möchten als verkaufen, steigt der Kurs der Aktie, weil die Aktie sehr gefragt ist (die Nachfrage übertrifft das Angebot). Andererseits würde der Kurs der Aktie sinken, wenn das Angebot größer als die Nachfrage ist. 2. **Unternehmensgewinne**: Ein positiver Anstieg der Unternehmensgewinne kann dazu führen, dass Aktien steigen. 3. **Umsatzwachstum**: Ein positiver Anstieg der Umsätze kann ebenfalls zu einem Anstieg des Aktienkurses führen. 4. **Positive Ereignisse**: Ein positives Ereignis, das den Anlegern neuen Mut gibt, kann auch dazu führen, dass Aktien steigen. 😊

Und wann treffen deine Punkte zu? oder welcher Punkt ist jetzt dran ?
TheOldGuy
TheOldGuy, Freitag 16:34 Uhr
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Wann geht die Aktien endlich hoch.?

Der Kurs einer Aktie steigt und fällt aufgrund verschiedener Faktoren, die hauptsächlich auf Angebot und Nachfrage basieren. Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die den Aktienkurs beeinflussen können: 1. **Angebot und Nachfrage**: Wenn mehr Menschen eine Aktie kaufen möchten als verkaufen, steigt der Kurs der Aktie, weil die Aktie sehr gefragt ist (die Nachfrage übertrifft das Angebot). Andererseits würde der Kurs der Aktie sinken, wenn das Angebot größer als die Nachfrage ist. 2. **Unternehmensgewinne**: Ein positiver Anstieg der Unternehmensgewinne kann dazu führen, dass Aktien steigen. 3. **Umsatzwachstum**: Ein positiver Anstieg der Umsätze kann ebenfalls zu einem Anstieg des Aktienkurses führen. 4. **Positive Ereignisse**: Ein positives Ereignis, das den Anlegern neuen Mut gibt, kann auch dazu führen, dass Aktien steigen. 😊
M
Manzai, Freitag 15:07 Uhr
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Ich habe mir mal die Mühe gemacht die Aussagen von Fastmarkets, bezüglich der Open Interests, anzusehen und es stimmt das diese enorm Ansteigen. ( Open Interest = Anbieter oder Käufer erstellen eine jeweilige Position ( Verkauf - Kauf ), kommt es zu keiner Übereinkunft, bleibt die Position bestehen - kommt es zu einem Abschluss, wird die Zahl der Open Interests um eins reduziert - stellt nur einer der Beiden ( Verkäufer - Käufer ) eine Position erhöht sich das Open Interest. ) --- Da ist ordentlich Druck auf dem Kessel.

Wann geht die Aktien endlich hoch.?
TheOldGuy
TheOldGuy, Freitag 9:04 Uhr
4
Ich habe mir mal die Mühe gemacht die Aussagen von Fastmarkets, bezüglich der Open Interests, anzusehen und es stimmt das diese enorm Ansteigen. ( Open Interest = Anbieter oder Käufer erstellen eine jeweilige Position ( Verkauf - Kauf ), kommt es zu keiner Übereinkunft, bleibt die Position bestehen - kommt es zu einem Abschluss, wird die Zahl der Open Interests um eins reduziert - stellt nur einer der Beiden ( Verkäufer - Käufer ) eine Position erhöht sich das Open Interest. ) --- Da ist ordentlich Druck auf dem Kessel.
TheOldGuy
TheOldGuy, Freitag 8:17 Uhr
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Moin : Ich habe nichts gegen Charttechnik - nutze diese auch für Einkaufsmomente in Verbindung mit Fundamentaldaten und Marktanalysen. Ich selbst sehe mich als Langfristanleger der auf einen Werteaufbau setzt, basierend auf den oben aufgeführten Fakten. Für einen Kurzzeitigen Handel nutze ich eher Zertifikate. --- Warum sind meine Texte Lang? 1. Öfters übersetze ich aus dem englischen, da einige Probleme haben gesprochenes englisch zu verstehen. 2. Halte ich von Abkürzungen nichts, da diese je nach Berufsfeld ganz unterschiedliche Bedeutungen haben. ( Beispiel ( Achtung. kann Spuren von Slang und Spaß enthalten ): HIV = Für einen Arzt eine schwere bis tödliche Erkrankung = Unter Kollegen damals die Abkürzung in Mundart für = Honn isch verjessen )). 3. Wir hatten im alten Forum eine Übereinkunft keinen Fachslang zu verwenden - oder - diesen dann zu Erklären, so das auch Börsenneulinge lernen und verstehen können, da diese oftmals Foren dazu heranziehen. 4. Informationen sind das wahre Geld an der Börse und da ich mir ein breites Spektrum an Quellen aufgebaut habe ( welche für die ich Bezahle - andere die ich nach Recherchen gefunden habe ), teile ich wenn möglich oder zugelassen, diese mit anderen. So das ein abgerundetes Bild entsteht, was Perspektive und Anlagehorizont anbelangt.
K
Kallkolon, Donnerstag 20:54 Uhr
0

Man kann von Charttechnik halten, was man will. Aber warum dürfen die Charttechniker hier nicht schreiben(Wellen)? Ist doch lächerlich.

Kann er ja gerne weiterschreiben. Dafür ist die Funktion ignorieren ja da, so dass jeder entscheiden kann was er liest.
UDG
UDG, Donnerstag 19:48 Uhr
1
Man kann von Charttechnik halten, was man will. Aber warum dürfen die Charttechniker hier nicht schreiben(Wellen)? Ist doch lächerlich.
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